In diesem Jahr ging es mal wieder nach Korsika nachdem die Reise aufgrund von Corona immer wieder verschoben wurde.Auf der Anreise haben wir Station gemacht auf einem Campingplatz in der Nähe von Varese / ITDie nächste Übernachtung war auf dem Camping San Martino in Finale Ligure. Diesmal ging die Fähre von Savona aus. Abfahrt Nachts um 0:55 Uhr mit gebuchter Kabine für die Übernachtung. Einschiffen und ab ins Bett bis zum nächsten Morgen um 7:00 Uhr.Nach der Überfahrt sind wir dann einmal ums Cap Corse gefahren. Erste Übernachtung auf der Insel war der Campinplatz U Sole Marinu in Patrimonio.In diesem Jahr war der Kieselstrand am Wasser von einer mind. 20cm dicken Seegrasschicht bedeckt.Der Camping de la plage in Algajoja war das nächste Ziel. Die Bucht von Algajola ist wunderschön, kristallklares Wasser und Sandstrand.Der Campingplatz ist ist durch die Bahnstrecke vom Strand getrennt, der Zug fährt aber selten und nur tagsüber. Man kann problemlos über die Schienen zum Strand kommen.Abends kann man an der Strandbar ein Pietra oder eine Grenadine trinken.An der Westküste gibt es traumhafte Sonnenuntergänge.Da gefällt es auch dem Hund.Nächstes Ziel war das Restonicatal bei Corte. Ein sehr schöner Ort zum Wandern.Mit traumhafter Aussicht. Die Stadt Corte bezieht ihr Trinkwasser aus der Restonica.Auf dem Campingplatz stehen viele alte Bäume und spenden Schatten.Von Corte ging es quer durch die Castaniccia zur Ostküste . An der Ostküste haben wir auf den Campingplatz Calamar bei Cevione übernachtet. Uns hat das Meer an dieser Stelle der Ostküste nicht so gut gefallen.Im Solenzaratal liegt der Campingplatz U Rosumarinu.Direkt am Fluss mit wunderschönen Gumpen und kristallklarem Wasser.Leider hat die Qualität der Pizza auf dem Campingplatz nachgelassen. Wenn man dem Solezaratal folgt kommt man zum Col de Bavella. Ein traumhafter Ort zum Wandern.In Porto Vecchio liegt der Campingplatz California in einer traumhafte Bucht. Leider ist er sehr groß, die sanitären Anlagen sehr veraltet und es war mit der teuerste Campingplatz auf unserer Reise.Nächstes Ziel war der Campingplatz Rondinara. Der sehr große Campingplatz liegt fußläufig an einer traumhaften Bucht. Wir haben uns nicht so wohl gefühlt, obwohl der Camping eigentlich sehr nett ist, da der Campingplatz sehr voll war.Wie beim letzten Mal haben wir uns auch dieses Mal auf dem Campingplatz Fautea sehr wohl gefühlt. Preislich ist dieser auch im oberen Bereich angesiedelt, aber die Lage und die terrassenförmige Beschaffenheit des Platzes sind sehr schön.Der Campingplatz liegt direkt an drei Buchten.In diesem Jahr hat es leider viele Quallen gegeben.Und Seehund 😉Fautea Die dritte Bucht.Den Abschluss unserer Reise haben wir auf dem Campingplatz San Damiano unterhalt von Bastia verbraucht. Es ist ein sehr großer „Durchgangs“ Campingplatz, aber es ist alle da von Restaurant über Schwimmbad bis zum Supermarkt. Und man kann den letzten Tag/Nacht auf dem Overnight-Stellplatz verbringen wenn man auf die Fähre wartet.Nach der Rückfahrt mit der Nachtfähre nach Savona, hat uns das Festland mit Temperaturen um die 10 Grad und Regen wieder. Das ist ein Kulturschock nach dem heißen und trockenen Sommer 2022.Also schnell auf den Winter vorbereiten.
